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Hero Dubai Hatta - abenteuerlicher Kurztrip

Jetzt ist auch das letzte Rennen dieser Saison vorbei. Mit dem Hero Dubai Hatta ergab sich vor wenigen Wochen die Möglichkeit, als Abschluss der Saison noch ein für mich neues Rennen in das Programm aufzunehmen.

Rein sportlich gesehen war schon bei der Zusage klar, dass dabei - nur fünf Tage nach dem Cape Epic - nicht viel heraus schauen wird. Trotzdem wollte ich die Möglichkeit nutzen und entschied mich für die Reise.

Was ich damals noch nicht wusste war, dass ich am letzten Tag des Cape Epic's mit Fieber, Schüttelfrost und starken Kopfschmerzen das Ziel erreichen werde. Das alles trat erst auf den letzten zwanzig Kilometern des Cape Epic's ein. Warum es mich dann auch noch erwischen musste, war mir nicht ganz klar, aber ich war froh, dass es erst am letzten Tag soweit kam. Die Beschwerden klangen in den folgenden Tagen nur sehr zögerlich ab. Aber die vier negativen Coronatests innert fünf Tagen liessen mich zumindest wissen, dass es nichts Schwerwiegenderes ist. Es reichte gerade so, dass ich es am Freitag schaffte, das Rennen zu beenden. Am Donnerstag hätte ich dies noch nicht geschafft.

Schliesslich resultierte der sechste Rang in diesem Rennen, was mir als DAS Rennen mit dem grössten Flüssigkeitsverlust innert kürzester Zeit in Erinnerung bleiben wird.

Nun bin ich bereits wieder zu Hause und nahezu wieder kerngesund. Trotzdem freue ich mich nun auf ein paar trainingsfreie Tage und wieder mehr Zeit im eigenen Bett. 

   
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Swiss champion, Worlds and Europeans medalist, serial winner

 

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